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Sehr geehrte Damen und Herren,
zurzeit bin ich als Sennerin auf einer Alm am Watzmann tätig und möchte meine Gäste sehr gerne über dieses sensible Thema “Wolf” informieren. Das Plakat habe ich mir heruntergeladen und werde es an unserem stillen Örtchen aufhängen, dass es unsere Gäste in Ruhe lesen können. Jetzt hätte ich noch eine Frage: Gibt es auch einen Flyer mit diesen Informationen, dass ich diese an Tischen oder Tresen auslegen kann?
Grüass Gott, ich möchte gerne mal auf einer Alm tätig werden. Bin auf einem Bauernhof gross geworden, melken und Bulldog fahren, ausmisten….alles gelernt. Bin jetzt zwar schon 58 Jahre, aber sportlich und fit. Das wäre irgendwie noch ein Lebenstraum von mir. Käsen kann ich leider nicht….bin aber offen für alles. Ich liebe Tiere, habe einen Senioren Hund….darum wäre es gut wenn man zu der Almhütte mit dem Auto hinfahren könnte. Der müsste natürlich mit. Ich komme aus dem oberbayerischen Rosenheim…..wohne derzeit noch in Erlangen.
Liabe Grüass
Bin ein rüstiger Rentner und suche für nächstes Jahr eine Alpe.
Handwerklich bin ich gut drauf, im Berufsleben war Ich Elektriker.
Bin mir für keine Arbeit zu Schade. Vom Käse machen hab ich keine Ahnung,
Das kann man aber sicherlich Lernen.
Würde mich über Intresenten freuen, die mir ihr Vertrauen schenken würden.
Meine Wünsche währen 1500 – 1700 m, Kälber oder ähnliches!
Harbeck Sepp Waging Schafhalter
Würde gerne in Eurer Treffen kommen.
War in Traunstein beim Landrat mitdabei.
Info wäre für mich wichtig.
Gruß Sepp Harbeck
vom Tiroler Almwirtschaftsverein gratulieren wir sehr herzlich zu dieser Auszeichnung. Georg Mair hat zum einem die Almwirtschaft in Bayern hervorragend vertreten ua. können die bayrischen Almbauern die Gesetzesänderung im deutschen Forstgesetz mit der Absicherung der Almfutterflächen nicht hoch genug einschätzen. Wir in Österreich haben gerade bei diesem Thema lange Jahre schwer darunter gelitten.
Aber nicht nur in Bayern war Georg Mair tätig, sondern auch sein Einsatz für die europäische Almwirtschaft im Alpenraum war gewaltig. Ich erinnere nur an die mehrmaligen Brüsselfahrten und die standhafte Verteidigung unserer Positionen zum Wohle der Almwirtschaft.
Wir gratulieren und wünschen Georg Mair Alles Gute für die Zukunft.
Der Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereines und langjähriger Freund Sepp Lanzinger
Alles völlig übertrieben, da der Wolf hier noch gar nicht vorhanden ist. Zudem dringt nicht der Wolf in einen Lebensraum ein, sondern es wurden Weidetiere in seinen Lebensraum gestellt. Also bitte nicht die Tatsachen verdrehen. Das Beutespektrum des Wolfes beginnt bei Vögeln und endet bei Wild. Nutztiere greift er nur dann an, wenn die Nahrung knapp wird. Das läßt sich vermeiden wenn man weniger Wild tötet. Für den Menschen ist der bayrische Wolf mit seinen max. 35kg keine Bedrohung, da er ihn nicht als Beute sieht. Pferde, so wie ihr es fälschlicherweise auf euren Plakaten darstellt, gehören nicht zum Beuteschema des Wolfs in Bayern. Das machen Wölfe in der Mongolei. Allerdings stehen in der Mongolei die Pferde nicht eingezäunt in der Nähe von Menschen, wie es in Deutschland der Fall ist. Deshalb ist ein Angriff von Pferden durch Wölfe in Bayern eher ein extrem seltener Ausnahmefall. Aber so ein angebissenes Pferd macht sich als Aufreisser auf euren sinnfreien Tafeln natürlich sehr gut.
Die rückwärtsgerichtete Betrachtung wer wem dem Lebensraum streitig macht führt nicht weiter. Sonst würden in aller Konsequenz wir Menschen den kürzeren in dieser Betrachtung ziehen! Nein, es geht ausschließlich um eine vorwärtsgerichtete Problemlösung. Alle theoretischen Erwägungen, was und wer in das Beuteschema des Wolfs in unserer reellen Kulturlandschaft gehört, sind nicht hilfrerich, wenn der Wolf, wie vielfach nachgewiesen, sich nicht daran hält. Er ist von seinem Wesen auf einen Naturraum eingestellt, den er hier in unserer Kulturlandschaft nicht mehr vorfindet. Also ist es zu seinem Besten: Zurückgewiesen zu werden, wo er irrtümlich hergezogen ist!
Es gibt keinen Hype gegen Wölfe, sondern nur vorausschauendes Denken seitens der Weidetierhalter. Für Landwirte eine unverzichtbare Denkweise, denn ohne vorausschauendes Handeln und Planen wäre nachhaltiges Wirtschaften nicht möglich.
Wenn der Wolf in der Wildnis ein Tier reißt, friest er es nicht aufeinmal, sondern vergräbt es. Bei uns wird alles fein aufgeräumt .Kommt er wieder ist nichts mehr da, also tötet er wieder. Das Angebot ist ja mit einer Herde groß, ich glaube kaum das der Wolf jagt auf Rehe macht die Schafe sind doch eine leichte Beute.
Wo bleibt eigendlich das Recht der Schafe , nur der Wolf hat Rechte . Es war ein Fehler Wolfe wieder anzusiedeln. Da könnte man auch den Bär wieder ansiedeln den gab es doch auch einmal bei uns.
Die Tiertransporte in Drittländer mit über 5000 km und der grausame Umgang
mit den Rinder ist auch sehr schlimm. Diese Transporte werden zu 100%
vom Steuerzahler fianziert.
Ich habe schon einen Beitrag bezüglich Wolf an den DAV geschickt und gebeten, der DAV möge zum Thema Almwirtschaft und Wolf Stellung beziehen. Ich versuche das nun wieder, und bin gespannt, ob der DAV endlich dazu Stellung bezieht.
Herbert Helmer
Inwieweit die gestellten Fragen wirklich zu einer aussagekräftigen Auswertung führen, erscheint mir fraglich. Da hätte man in vielen Bereichen detaillierter nachfragen müssen. Trotzdem viel Glück bei Ihrer Arbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
zurzeit bin ich als Sennerin auf einer Alm am Watzmann tätig und möchte meine Gäste sehr gerne über dieses sensible Thema “Wolf” informieren. Das Plakat habe ich mir heruntergeladen und werde es an unserem stillen Örtchen aufhängen, dass es unsere Gäste in Ruhe lesen können. Jetzt hätte ich noch eine Frage: Gibt es auch einen Flyer mit diesen Informationen, dass ich diese an Tischen oder Tresen auslegen kann?
Vielen Dank für Ihre Information
Freundliche Grüße
Anna Schauer
Grüass Gott, ich möchte gerne mal auf einer Alm tätig werden. Bin auf einem Bauernhof gross geworden, melken und Bulldog fahren, ausmisten….alles gelernt. Bin jetzt zwar schon 58 Jahre, aber sportlich und fit. Das wäre irgendwie noch ein Lebenstraum von mir. Käsen kann ich leider nicht….bin aber offen für alles. Ich liebe Tiere, habe einen Senioren Hund….darum wäre es gut wenn man zu der Almhütte mit dem Auto hinfahren könnte. Der müsste natürlich mit. Ich komme aus dem oberbayerischen Rosenheim…..wohne derzeit noch in Erlangen.
Liabe Grüass
Ihre Anfrage wurde an die Geschäftsstelle des AVO (almwirtschaft@avo.bayern.de) weitergeleitet!
Bin ein rüstiger Rentner und suche für nächstes Jahr eine Alpe.
Handwerklich bin ich gut drauf, im Berufsleben war Ich Elektriker.
Bin mir für keine Arbeit zu Schade. Vom Käse machen hab ich keine Ahnung,
Das kann man aber sicherlich Lernen.
Würde mich über Intresenten freuen, die mir ihr Vertrauen schenken würden.
Meine Wünsche währen 1500 – 1700 m, Kälber oder ähnliches!
Harbeck Sepp Waging Schafhalter
Würde gerne in Eurer Treffen kommen.
War in Traunstein beim Landrat mitdabei.
Info wäre für mich wichtig.
Gruß Sepp Harbeck
vom Tiroler Almwirtschaftsverein gratulieren wir sehr herzlich zu dieser Auszeichnung. Georg Mair hat zum einem die Almwirtschaft in Bayern hervorragend vertreten ua. können die bayrischen Almbauern die Gesetzesänderung im deutschen Forstgesetz mit der Absicherung der Almfutterflächen nicht hoch genug einschätzen. Wir in Österreich haben gerade bei diesem Thema lange Jahre schwer darunter gelitten.
Aber nicht nur in Bayern war Georg Mair tätig, sondern auch sein Einsatz für die europäische Almwirtschaft im Alpenraum war gewaltig. Ich erinnere nur an die mehrmaligen Brüsselfahrten und die standhafte Verteidigung unserer Positionen zum Wohle der Almwirtschaft.
Wir gratulieren und wünschen Georg Mair Alles Gute für die Zukunft.
Der Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereines und langjähriger Freund Sepp Lanzinger
Alles völlig übertrieben, da der Wolf hier noch gar nicht vorhanden ist. Zudem dringt nicht der Wolf in einen Lebensraum ein, sondern es wurden Weidetiere in seinen Lebensraum gestellt. Also bitte nicht die Tatsachen verdrehen. Das Beutespektrum des Wolfes beginnt bei Vögeln und endet bei Wild. Nutztiere greift er nur dann an, wenn die Nahrung knapp wird. Das läßt sich vermeiden wenn man weniger Wild tötet. Für den Menschen ist der bayrische Wolf mit seinen max. 35kg keine Bedrohung, da er ihn nicht als Beute sieht. Pferde, so wie ihr es fälschlicherweise auf euren Plakaten darstellt, gehören nicht zum Beuteschema des Wolfs in Bayern. Das machen Wölfe in der Mongolei. Allerdings stehen in der Mongolei die Pferde nicht eingezäunt in der Nähe von Menschen, wie es in Deutschland der Fall ist. Deshalb ist ein Angriff von Pferden durch Wölfe in Bayern eher ein extrem seltener Ausnahmefall. Aber so ein angebissenes Pferd macht sich als Aufreisser auf euren sinnfreien Tafeln natürlich sehr gut.
Die rückwärtsgerichtete Betrachtung wer wem dem Lebensraum streitig macht führt nicht weiter. Sonst würden in aller Konsequenz wir Menschen den kürzeren in dieser Betrachtung ziehen! Nein, es geht ausschließlich um eine vorwärtsgerichtete Problemlösung. Alle theoretischen Erwägungen, was und wer in das Beuteschema des Wolfs in unserer reellen Kulturlandschaft gehört, sind nicht hilfrerich, wenn der Wolf, wie vielfach nachgewiesen, sich nicht daran hält. Er ist von seinem Wesen auf einen Naturraum eingestellt, den er hier in unserer Kulturlandschaft nicht mehr vorfindet. Also ist es zu seinem Besten: Zurückgewiesen zu werden, wo er irrtümlich hergezogen ist!
Es gibt keinen Hype gegen Wölfe, sondern nur vorausschauendes Denken seitens der Weidetierhalter. Für Landwirte eine unverzichtbare Denkweise, denn ohne vorausschauendes Handeln und Planen wäre nachhaltiges Wirtschaften nicht möglich.
Leben und Leben lassen, ich verstehe den Hype gegen Wölfe nicht. Noch ist er ja gar nicht flächendeckend da.
Wenn der Wolf in der Wildnis ein Tier reißt, friest er es nicht aufeinmal, sondern vergräbt es. Bei uns wird alles fein aufgeräumt .Kommt er wieder ist nichts mehr da, also tötet er wieder. Das Angebot ist ja mit einer Herde groß, ich glaube kaum das der Wolf jagt auf Rehe macht die Schafe sind doch eine leichte Beute.
Wo bleibt eigendlich das Recht der Schafe , nur der Wolf hat Rechte . Es war ein Fehler Wolfe wieder anzusiedeln. Da könnte man auch den Bär wieder ansiedeln den gab es doch auch einmal bei uns.
Die Tiertransporte in Drittländer mit über 5000 km und der grausame Umgang
mit den Rinder ist auch sehr schlimm. Diese Transporte werden zu 100%
vom Steuerzahler fianziert.
Ich habe schon einen Beitrag bezüglich Wolf an den DAV geschickt und gebeten, der DAV möge zum Thema Almwirtschaft und Wolf Stellung beziehen. Ich versuche das nun wieder, und bin gespannt, ob der DAV endlich dazu Stellung bezieht.
Herbert Helmer
Wieder eine Institution weniger. Schade, dass der Hermann weg ist. Viel Glück für seinen neuen Lebensabschnitt.
Inwieweit die gestellten Fragen wirklich zu einer aussagekräftigen Auswertung führen, erscheint mir fraglich. Da hätte man in vielen Bereichen detaillierter nachfragen müssen. Trotzdem viel Glück bei Ihrer Arbeit